Ergebnis der Online-Umfrage gibt SPÖ Recht

Für Begegnungszonen vor Schulen und Kindergärten

Die SPÖ Hohenems ist für die Einrichtung von Begegnungszonen vor Schulen und Kindergärten. Sie sieht sich darin durch eine von ihr durchgeführte Online-Umfrage bestätigt, in der die Mehrheit der Teilnehmer für diese Maßnahme plädierte. „Das wäre eine einfache Maßnahme, die Sicherheit der Kinder deutlich zu verbessern“, erklärt SPÖ-Verkehrssprecher Günter Zechner. Er nimmt dieses Ergebnis zum Anlass, in der kommenden Sitzung der Stadtvertretung die Errichtung von dementsprechenden Begegnungszonen zu beantragen.

© SPÖ Hohenems – 2016

Konkret wurde gefragt: „Halten Sie eine 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung vor Kindergärten und Schulen für ausreichend? Oder würden sie die Einrichtung von einer Begegnungszone für sinnvoller halten?“

44 Prozent der 154 Teilnehmer halten Tempo 30 für ausreichend, 52 Prozent jedoch votierten für eine Begegnungszone mit 20 km/h. Vier Prozent fanden beide Varianten für nicht zielführend.

 

Tempo 30-Zone in unseren Wohngebieten

„Eine Tempo-30-Zone ist nicht nur eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung, sondern erhöht auch die Verkehrssicherheit“, argumentiert Zechner.

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Günter Zechner, Verkehrsprecher der Hohenemser SPÖ, tritt vehement für Tempo 30 in Wohngebieten ein. „Tempo 30 hat es in den Hohenemser Wohngebieten schon einmal gegeben“, erklärt der SPÖ-Verkehrssprecher. „Diese wurde allerdings 2001 per Verordnung des damaligen Bürgermeisters Niederstetter aufgehoben.“ Einzige Ausnahme bildet die Innenstadtzone, wo bis zum heutigen Tage, Tempo 30 seine Gültigkeit habe. Durch die niedrigere Geschwindigkeit und den daraus resultierenden kürzeren Anhalteweg soll die Verkehrssicherheit besonders auch für Kinder in den Wohngebieten erhöht werden. Die SPÖ Hohenems lädt die Emser Bevölkerung ein, an dieser Aktion teilzunehmen.

Werde ein Teil der Initiative TEMPO 30 in Hohenemser Wohngebieten!

 

Unser Flyer zum downloaden:

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Teilerfolg- mehr Verkehrssicherheit für Kinder

SPÖ verbucht Teilerfolg bei der Forderung nach mehr Verkehrssicherheit für Kinder

Verkehrssicherheit für Kinder

© Zechner Günter

In der Sitzung der Hohenemser Stadtvertretung vom 12. April 2016 forderte die SPÖ in einem Antrag die Umsetzung konkreter Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit für Kinder.

Dabei ging es darum, an der Aktion „Kindersicherer Straßenverkehr“ des Kuratoriums für Verkehrssicherheit teilzunehmen. „Das sind ganz einfache Maßnahmen, mit denen die Sicherheit auf Schulwegen deutlich verbessert werden hätte können“, erklärt SPÖ-Verkehrssprecher Günter Zechner. Zwar lehnte die Mehrheit in der Stadtvertretung eine Teilnahme am Projekt ab. Dennoch wurde zugesagt, bei Schulen abhängig von der konkreten Situation verbesserte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Günter Zechner wies gegenüber Bürgermeister Dieter Egger auf die gefährliche Situation beim Schulzentrum Herrenried hin: „Sinnvoll wäre in diesem Bereich eine Geschwindigkeitsbegrenzung  auf 30 km/h. Der Bürgermeister sagte mir zu, diese Maßnahme zu prüfen.“ Die SPÖ freut sich über diesen Teilerfolg und wird sich weiterhin für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit im Sinne der Kinder einsetzen, erklärt Günter Zechner.

VERKEHRSSICHERHEIT VOR SCHULEN ERHÖHEN!

SPÖ Hohenems sieht dringenden Handlungsbedarfschulzonen_hohenems_02

Die SPÖ Hohenems sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Verkehrssicherheit in den Schulzonen der Grafenstadt.

„Es gibt sehr einfache Maßnahmen zur Absicherung von Schulwegen. In Hohenems kommt aber kaum eine davon in Einsatz. Eine Kombination aus besserer Betafelung, einer generellen Tempobeschränkung auf 30 km/h, besserer Beleuchtung und ‚Haifischzähnen‘ als Bodenmarkierung würde die Sicherheit unserer Kinder deutlich erhöhen“, erklärt Günter Zechner, Verkehrssprecher der SPÖ Hohenems. Ich habe im vergangenen Jahr mehrfach mit den verantwortlichen ÖVP Politikern, sowie auch im diesem Jahr mit den zuständigen FPÖ Politikern gesprochen und doch bis jetzt ist nicht wirklich etwas passiert, so Zechner weiter.

Die Sozialdemokraten fordern daher die Emser Stadtregierung zum Handeln auf.

„Es gibt keinen Grund, hier lange zu zögern. Jeder Tag, der gewartet wird, ist ein Risiko für die Schulkinder.

 

Mehr Informationen wie eine sichere Schulzone aussehen sollte, finden sie auf  www.aktion-tempo30.at.

Verkehrsberuhigung vor der Mittelschule Markt

Jakob-Hannibal-Straße - Mittelschule Markt

© Spö 2015

„Wir sind mit dem jetzigen Verkehrskonzept auf dem richtigen Weg“, ist Günter Zechner, Verkehrssprecher der SPÖ Hohenems überzeugt. Dies könne man aus der aktuellen Statistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit für die Kreuzungsbereich Graf-Maximilian-Straße / Jakob-Hannibal-Straße klar herauslesen.
Damit unser jetziges Verkehrskonzept weiter verbessert wird, stellt Zechner folgenden Vorschlag zur Diskussion:

„Ich bin dafür, dass Verkehrsexperten ein generelles Fahrverbot für Kraftfahrzeuge im Bereich der Mittelschule Markt überprüfen.“ Ausgenommen sollen Anrainer, Schulbus und Fahrräder sein.

„Ich finde, der Bereich vor einer Schule, sollte möglichst verkehrsberuhigt sein, damit unsere Kinder nicht gefährdet sind“, fügt der rote Verkehrssprecher hinzu. Argumente, dass Auswärtige sich in Hohenems nicht mehr auskennen würden, kann Zechner nichts abgewinnen. Vor zirka 26 – 28 Jahren wurde die Innenstadt von Dornbirn komplett neu gestaltet und es wurde eine Fußgängerzone, eine neue Stadtstraße, Einbahnstraßen und Sackgassen geschaffen. Als Auswärtiger konnte man sich zwar maßlos aufregen, doch heute kräht kein Hahn mehr danach.