Erfolg für die SPÖ Hohenems

Kosten der Mittagsverpflegung in Bildungseinrichtungen wird in Hohenems nun sozial gestaffelt und Eltern mit geringem Einkommen sind davon befreit.

 

[Hohenems,11-12-2023] – Existenzsorgen bedeuten nicht nur finanzielle Einschränkungen, sondern wirken sich auch negativ auf die Ernährung aus.

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In der morgigen Sitzung der Stadtvertretung steht ein bedeutender Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit im Bildungsbereich bevor. Die SPÖ Hohenems freut sich über den erzielten Fortschritt, der ab dem Schul-/Betreuungsjahr 2023/2024 eine sozial gestaffelte Regelung für das Mittagessen in Schulen, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen vorsieht.

„Das Ziel besteht darin, Kindern aus einkommensschwachen und armen Haushalten einen unkomplizierten und leistbaren Zugang zu einer gesunden, ausgewogenen Mittagsverpflegung zu ermöglichen“, erklärt Günter Zechner, Obmann der Emser SPÖ.

Begonnen hat alles in der Stadtvertretung im Februar 2023, wo ein Antrag auf soziales günstiges Mittagessen in Bildungseinrichtungen der SPÖ Hohenems und Ems isch üsr mit einstimmigem Beschluss dem Familienausschuss zugewiesen wurde.

„Nun empfiehlt der Familienausschuss der Stadt Hohenems die Umsetzung eines sozial gestaffelten Mittagessens in Bildungseinrichtungen“, freut sich Günter Zechner. Eltern mit geringem Einkommen haben sogar die Möglichkeit, eine Befreiung von den Kosten für das Mittagessen zu beantragen. Die Einkommensgrenzen und Definitionen für ein geringes Einkommen orientieren sich an der „Tabelle Familienzuschuss“ des Landes Vorarlberg.

Günter Zechner, SPÖ-Stadtparteivorsitzender, äußerte sich zu diesem Meilenstein: „Die sozial gestaffelte Regelung für das Mittagessen ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass kein Kind aufgrund finanzieller Hürden auf eine ausgewogene Ernährung verzichten muss. Diese Entscheidung unterstreicht unser Engagement für Chancengleichheit im Bildungsbereich und ist ein Zeichen dafür, dass wir die Bedürfnisse unserer Gemeinschaft ernst nehmen.“

Langsamer, aber besser: „Die positiven Auswirkungen einer Geschwindigkeitsreduktion auf Umwelt und Verkehr“

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Hohenems!

Wir möchten mit euch über die möglichen positiven Folgen sprechen, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h auf 100 km/h gesenkt wird. Das betrifft nicht nur den Verkehr, sondern hat auch positive Effekte auf die Umwelt.

  1. Langsamer, aber besser: "Die positiven Auswirkungen einer Geschwindigkeitsreduktion

    ©️ SPÖ Hohenems

    Weniger Benzinverbrauch und weniger schädliche Gase: Wenn Autos langsamer fahren, müssen sie gegen weniger Luftwiderstand kämpfen. Das bedeutet, dass sie auch weniger Benzin verbrauchen. Weniger Benzinverbrauch führt zu weniger schädlichen Gasen, besonders von etwas, das Kohlendioxid genannt wird. Das ist gut für die Umwelt, weil es hilft, die Gesamtmenge an schädlichen Gasen zu verringern.

  2. Bessere Luftqualität: Wenn Autos langsamer fahren, brauchen sie auch weniger Benzin. Das könnte helfen, die Luft in Städten zu verbessern. Besonders dort, wo oft Verkehrsstaus sind, kann gleichmäßiges Fahren bei niedrigeren Geschwindigkeiten die schädlichen Gase reduzieren und somit die Luftqualität verbessern.
  3. Weniger Lärm: Langsames Fahren bedeutet oft auch weniger Lärm. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern macht auch das Leben in Wohngebieten angenehmer. Weniger Verkehrslärm kann die Lebensqualität erhöhen.
  4. Schutz der Straßen und Brücken: Wenn Autos langsamer fahren, verschleißen Straßen und Brücken nicht so schnell. Das bedeutet, dass weniger Reparaturen gemacht werden müssen, was wiederum Geld spart und die Lebensdauer der Straßeninfrastruktur verlängert.
  5. Schutz von Naturgebieten: Langsames Fahren könnte dazu beitragen, Naturgebiete und Ökosysteme zu schützen. Das ist besonders wichtig, wenn Straßen in der Nähe von empfindlichen Gebieten verlaufen. Weniger Unfälle mit Wildtieren könnten durch niedrigere Geschwindigkeiten vermieden werden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die positiven Folgen von langsamerem Fahren von vielen Dingen abhängen. Dazu gehören die Art der Straße, wie viel Verkehr es gibt und wie die Verkehrssituation insgesamt aussieht. Auch die möglichen Nachteile, wie Zeitverlust und Verkehrsstaus, sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden.

Die Frage, wie schnell man fahren sollte, ist kompliziert. Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zwischen flüssigem Verkehr, Sicherheit und Umweltschutz zu finden.

Schreibt uns im Kommentar eure Meinung zu diesem Thema, wir wollen sie wissen!

 

Euer SPÖ Stadtparteivorsitzender

Günter Zechner

 

 

Pressemitteilung

Grundsatzbeschluss:

Entschärfung rund um den Eingangsbereich des Erholungszentrums Rheinauen

Hohenems, 07.11.2023  – Besonders für Kinder weißt der Eingangsbereich des Bade- und Erholungszentrums „Rheinauen“ in Hohenems ein großes Gefahrenpotential auf. Direkt  vor diesem verläuft eine Straße auf der Autos und Radfahrer den Eingangsbereich passieren. Nicht immer im Schritttempo. Seit 2021 hat die SPÖ Hohenems deshalb auf die hohe Unfallgefahr vor Ort hingewiesen und sich um Lösungen bemüht.

Grundsatzbeschluss: Entschärfung rund um den Eingangsbereich des Erholungszentrums Rheinauen

©️ SPÖ Hohenems

Günter Zechner, Vorsitzender der SPÖ Hohenems, betont seit rund zwei Jahren die Wichtigkeit einer Umleitung des Straßenverlaufes vor dem Erholungszentrum Rheinauen in Hohenems. Die Sicherheit der Badegäste und die dadurch resultierende Notwendigkeit den Auto- und Radverkehr vom Eingangsbereich des Erholungszentrums Rheinauen zu entfernen, hatte für den Vorsitzenden oberste Priorität „und zwar jetzt, und nicht erst dann, wenn tatsächlich ein Unfall passiert ist“ betont Zechner. Mithilfe von anderen Parteien der Stadtvertretung machte Zechner dies in der aktuellen Sitzung zum Thema. Gemeinsam mit  der Hohenemser Volkspartei, Ems isch üsr und den Steinbruchgegner wurde ein Antrag in der Stadtvertretersitzung zu diesbezüglich eingereicht.

Während einer konstruktiven Diskussion wurde dem bestehenden Antragstext zur Umlegung der Straße vor dem Eingangsbereich „Rheinauen“  sogar noch ein zusätzlicher Punkt von der FPÖ hinzugefügt. Ein klares Zeichen, dass endlich Bewegung in die Angelegenheit kommt. Der Antrag wurde daraufhin einstimmig angenommen. Einer Umleitung der Straße vor „Rheinauen“ und einem sicheren Eintritt ins Badevergnügen steht nun nichts mehr im Wege.

Der Parteivorsitzende der SPÖ Hohenems, Zechner, erinnert an seine Worte aus der Presseaussendung vom 29. September dieses Jahres: „Politik muss im Interesse der Bürgerinnen und Bürger gemacht werden“. In diesem Sinne hatten die Sozialdemokrat:innen in Hohenems eine Umfrage durchgeführt, an der im Juni über 80 Personen teilnahmen. 64 Prozent befürworteten die Verlegung der Straße, um zu gewährleisten, dass Auto- und Radverkehr nicht mehr am Badeingang vorbeiführen.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Abstimmungsergebnis, da die anderen Fraktionen gemeinsam mit uns einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben“, zeigt sich Zechner erfreut.

 

 

Eine Herausforderung für Familien!

Eine Herausforderung für Familien! Bezahlbare Kinderbetreuung und Wohnen in EmsBezahlbare Kinderbetreuung und Wohnen in Ems

Dass Politik im Interesse der Bürger gemacht werden sollte, steht für Günter Zechner, den Stadtparteivorsitzenden der SPÖ Hohenems, außer Frage.  Diese Überzeugung ist ein wichtiger Grundsatz für Sozialdemokraten in Hohenems und ausschlaggebend für eine kürzlich durchgeführte Umfrage in Hohenems. Mit dieser wollte man sich einen Überblick über die Bedürfnisse der Hohenemser Bevölkerung machen .An der Umfrage nahmen über 80 Personen teil.

Die Ergebnisse dieser Umfrage zeichnen ein klares Bild der Anliegen und Sorgen der Emser Bürger, insbesondere in Bezug auf Kinderbetreuung und leistbares Wohnen. Insgesamt haben 40,6 Prozent der Befragten den Eindruck, dass die vorhandenen Kinderbetreuungsplätze in Hohenems nicht ausreichend sind. Ein noch höherer Anteil von 46,4 Prozent empfindet die Kosten für die Kinderbetreuung als zu hoch. Besonders deutlich wird die Unzufriedenheit bei den Kosten der Mittagbetreuung,. Diese wird gar von über 50 Prozent der Befragten als zu teuer empfunden.

Auch die Kosten für den Service „Essen auf Rädern“ stehen in der Kritik. Hier äußerten 52 Prozent der Teilnehmer Unzufriedenheit über die Höhe der Gebühren. Die Bedürfnisse der Bevölkerung in Bezug auf Kinderbetreuung und Ernährung sind also klar formuliert.

Ein weiterer zentraler Punkt, der die Emser Bürger bewegt, ist das Thema leistbares Wohnen. Hier sprechen sich über 80 Prozent der Befragten dafür aus, dass die Stadt mehr leistbaren Wohnraum für Wohnungssuchende bereitstellen sollte. Die steigenden Mieten und die begrenzte Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum stellen eine große Herausforderung für viele Menschen dar, und die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen die Dringlichkeit dieses Problems.

Neben diesen wohnungs- und familiennahen Themen gibt es auch Anliegen im Bereich Verkehr. Insbesondere die Situation beim Eingang des Erholungszentrums Rheinauen erregt die Gemüter. Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer geraten hier gefährlich nahe aneinander, da die Straße direkt vor dem Eingang zum Bad vorbeiführt.  64 Prozent der Befragten befürworten daher eine Verlegung dieser Straße, um den Autoverkehr vom Badeingang zu entfernen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Die SPÖ Hohenems nimmt die Ergebnisse dieser Bürgerumfrage äußerst ernst und betrachtet sie als klaren Auftrag. Günter Zechner, Stadtvertreter der SPÖ, betont: „Wir haben diese Themen bereits in der Vergangenheit in die Stadtvertretung eingebracht und werden auch in Zukunft nicht nachlassen, um eine Senkung der Kinderbetreuungskosten, der Kosten für Essen auf Rädern und die Schaffung von leistbarem Wohnraum in Hohenems zu fordern.“ Es bleibt abzuwarten, wie die politischen Entscheidungsträger auf diese klaren Botschaften aus der Bevölkerung reagieren werden.

Pressemitteilung der SPÖ Hohenems

Kosten für Kinderbetreuung und leistbares
Wohnen brennt den Emsern unter den Nägeln

„Politik muss im Interesse der Bürger gemacht werden“, davon ist Günter Zechner, Stadtparteivorsitzender der SPÖ Hohenems überzeugt. Aus diesem Grund machten die Sozialdemokraten in Hohenems eine Umfrage, an der über 80 Personenteilgenommen haben.

Klare Vorstellungen haben die an der Umfrage teilgenommenen Bürger, was Kinderbetreuung betrifft. So sind 40,6 Prozent der Meinung, dass Kinderbetreuungsplätze in Hohenems nicht ausreichend vorhanden sind.

Außerdem finden 46,4 Prozent der Befragten, dass die Kosten für die Kinderbetreuung zu hoch sind. Die Kosten der Mittagsbetreuung empfinden über 50 Prozent für zu hoch.

Die Emser SPÖ hat auch die Meinung bezüglich der Kosten für Essen auf Rädern abgefragt. Da sind 52,2 Prozent mit der Höhe der Kosten unzufrieden.

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©️ SPÖ Hohenems

Den Menschen ist auch leistbares Wohnen wichtig. Hier fordern über 80 Prozent der Befragten, dass die Stadt mehr leistbaren Wohnraum für Wohnungssuchende bereitstellen sollte.

Unzufrieden sind viele Emser mit der Verkehrsproblematik beim Eingang des
Erholungszentrums Rheinauen, wo sich Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer direkt
vor dem Eingang gefährlich in die Quere kommen. 64 Prozent befürworten eine
Verlegung dieser Straße, damit der Autoverkehr nicht mehr vor dem Badeingang
vorbeifahren muss.

Die SPÖ Hohenems nimmt die Ergebnisse der Bürgerumfrage ernst und betrachtet sie
als klaren Auftrag. „Wir haben in der Vergangenheit diese Themen schon in die
Stadtvertretung eingebracht und werden auch in Zukunft nicht lockerlassen, um eine
Senkung der Kinderbetreuungskosten, der Kosten Essen auf Rädern und leistbares
Wohnen in der Stadtvertretung zu verlangen“, so Stadtvertreter Günter Zechner.