Unser Grundsatzprogramm

Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität

 

Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind für uns nicht nur Schlagworte, sondern unverrückbare Grundwerte der SPÖ. Alle profitieren davon, wenn es jedem Einzelnen gut geht und jeder Mensch ein eigenständiges, sinnerfülltes Leben führen kann. Davon sind wir überzeugt. Und danach richtet die SPÖ auch ihre Politik aus.

Gemeinsam machen wir unsere Welt gerechter und positiver.

Zum SPÖ Grundsatzprogramm

 

 

Wir die SPÖ Hohenems finden es ist an der Zeit, dass unser Solzialstaat besser ausgebaut wird.

 

  • Kindergrundsicherung

Diese würde nach unserem Verständnis maximal 625 € pro Monat betragen und sinkt mit steigendem Einkommen der Eltern. Dabei würde der volle Betrag ausgezahlt, wenn die Eltern unter 25.000 € pro Jahr (Nettoeinkommen) verdienen und ab 39.000 € gäbe es noch 200 €. Es profitieren also nicht nur die ganz Armen davon, sondern auch jene, die für wenig Geld hart arbeiten und häufig von der Politik vergessen werden (Die Kindergrundsicherung würde die Kinderbeihilfe und den Kinderbonus ersetzen).

Die Bekämpfung der Kinderarmut ist aus mehreren Gründen wichtig:

  1. Gerechtigkeit und Menschenwürde: Jedes Kind hat das Recht auf ein Leben in Würde und ohne Mangel. Kinderarmut stellt eine Verletzung dieses Rechts dar und führt zu ungleichen Chancen und Lebensbedingungen.
  2. Langfristige Entwicklung: Kinder, die in Armut aufwachsen, haben oft schlechtere Bildungs- und Gesundheitschancen. Indem wir Kinderarmut bekämpfen, investieren wir in die Zukunft unserer Gesellschaft, indem wir sicherstellen, dass alle Kinder die Möglichkeit haben, ihr volles Potenzial zu entfalten.
  3. Soziale Stabilität: Eine hohe Kinderarmut kann zu sozialen Spannungen und Ungerechtigkeiten führen. Die Bekämpfung von Kinderarmut trägt daher zur Stabilität und zum sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft bei.
  4. Wirtschaftliche Produktivität: Kinder, die unter Armut leiden, haben oft weniger Möglichkeiten, sich angemessen zu entwickeln und später im Leben produktive Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Die Bekämpfung von Kinderarmut kann daher langfristig die wirtschaftliche Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit eines Landes verbessern.
  5. Moralische Verantwortung: Als Gesellschaft haben wir eine moralische Verantwortung, diejenigen zu unterstützen, die am stärksten gefährdet sind, insbesondere Kinder, die keine Kontrolle über ihre Lebensumstände haben.

Insgesamt ist die Bekämpfung von Kinderarmut nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine Investition in eine gerechtere, stabilere und produktivere Gesellschaft für alle

 

 

  • Leistbarer Wohnraum

  • Jobgarantie für über 50-Jährige

  • Bildung als Investition in die Zukunft

  • Lasten gerecht verteilen

  • Politik für Menschen statt für Märkte

  • Für Klimaschutz statt fossile Klientelpolitik

  • Gegen Kulturkämpfe, für eine offene Gesellschaft

  • Mehr Demokratie wagen!